Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) haben entschieden, verstärkt auf erneuerbare Energie zu setzen. Der EKZ Mixstrom, das Standardprodukt für Privat- und Gewerbekunden, wird ab dem 1. Januar 2015 zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie bestehen. Diese Umstellung erfolgt ohne Preiserhöhung. mehr»

Grosser Rat: Im Falle einer Havarie im AKW Mühleberg würden die nötigen Massnahmen die Kapazitäten des Kantons Bern übersteigen. Das schreibt der Regierungsrat in einer Antwort auf einen Vorstoss, in dem es um den Bevölkerungsschutz geht. mehr»

Das Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI erteilt dem Reaktordruckbehälter des AKWs Mühleberg eine Unbedenklichkeitserklärung. Den entsprechenden Bericht hat es aber nicht in den Akten. mehr»

Nach AKW-Vorfall in Belgien sollen auch Schweizer Reaktoren überprüft werden. Fragt sich nur wann. Das um einige Jahre ältere Atomkraftwerk Mühleberg hat denselben Reaktordruckbehälter wie die belgischen AKW. mehr»

JA stimmen zur Initiative «Mühleberg-vom- Netz»

Die Schweizer Bevölkerung ist bei einem AKW-Unfall nur ungenügend geschützt. Das kritisieren gleich drei Eidgenössische Fachkommissionen. Die Schweizerische Atomaufsichtsbehörde ignoriere die Gefahr der Trinkwasserverseuchung durch einen AKW-Störfall.

Energie aus Schweizer Wasserkraftwerken kostet weniger als Strom aus den Atom­kraftwerken Mühleberg oder Beznau. mehr»

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Strompreisaufschläge trotz prallvoller Kassen

Wenn Angebot und Nachfrage nach Strom nicht gleich sind, droht ein Stromausfall. Damit das nicht passiert, drosseln die Kraftwerkbetreiber die Produktion und erhalten dafür Geld. mehr»